Meisterschaften

  • Drei Medaillen für kleines LG Team bei den Kreismehrkampfmeisterschaften

    Lias Tübergen, Josephine und Antonia Hambrügge freuen sich über ihre Medaillen.

    Bei den heutigen Kreismehrkampfmeisterschaften konnten sich die Hambrügge Zwillinge glänzende in Szene setzen und gewannen am Ende Gold und Bronze im Dreikampf der W8. Super Zufrieden war auch Lias Tübergen, im letzten Jahr war er immer enttäuscht, dass die Anderen die Medaillen mitgenommen haben, nun bekam er die Silbermedaille im Dreikampf der M8 umgehängt. Um nur 12 Punkte am Podium vorbei ging es für Laslo Thiering auf Rang fünf.

    Zufrieden war auch die Trainerin Johanna Galle mit ihren Schützlingen.
    Zufrieden war auch die Trainerin Johanna Galle mit ihren Schützlingen.

  • Kerstin erster Auftritt im Trikot der Nationalmannschaft

    Zieldurchlauf für Kerstin

    Kerstin Schulze Kalthoff durfte als Ersatzläuferin doch noch außerhalb der Teamwertung bei den FISU World University Championship Cross Countryy starten. Statt blauen Himmel gab es allerdings in Aveiro, Portugal 12 Grad, Wind und Regen. Trotzdem erreichte sie eine neue persönliche 10 km Bestzeit von ca. 36:08 Minuten!

    Das läßt doch für die Sommersaison hoffen! Wir drücken die Daumen, dass das Wetter im anschließenden Trainingslager in Portugal besser wird als heute!

    Das Team für die 10km Langstrecke der Frauen
    Das Team für die 10km Langstrecke der Frauen
  • Ein Satz mit X

    Guely Batantou (LG Brillux Münster), Julia Küppers (TV Angermund) und Annika Schulze Kalthoff bei der Siegerehrung

    Fühlten sich die Anläufe beim Einspringen noch langsam aber ganz Okay an, lief es im Hochsprungwettkampf der weiblichen Jugend U20 für Annika Schulze Kalthoff nach der Überquerung der Angangshöhe überhaupt nicht mehr. Irgendwie war der Drive weg und bei den wenigen Teilnehmerinnen war dann der Wettkampf bei den NRW Hallenmeisterschaften in Düsseldorf dann auch ganz schnell vorbei. Keine Chance noch einmal im Kopf neu zu starten und die nötige Spannung wieder neu aufzubauen.

    Ziemlich enttäuscht musste sie dann ihren beiden Konkurrentinnen bei ihren weiteren Sprüngen zuschauen. Damit ist dann auch die Hallensaison für Annika beendet und nun geht es in einem spannenden Frühjahr mit Abitur und einer hoffentlich normalen Freiluftsaison weiter.

    Die Anfangshöhe von 1,49m hatte Annika noch problemlos übersprungen.
    Die Anfangshöhe von 1,49m hatte Annika noch problemlos übersprungen.
  • Westfälischer Vizetitel für Annika Schulze Kalthoff

    Jugendwart Patrick Berg, Marlena Karl (LG Bünde Löhne), Annika Schulze Kalthoff (LG Rosendahl) und Guely Batantou (LG Brillux Münster)

    Bei der Siegerehrung war der westfälische Jugendwart Patrick Berg ein wenig verwundert. Alle drei Teilnehmerinnen im Hochsprung der weiblichen U20 hatten am Ende die gleiche Höhe von 1,57 m übersprungen. Alle Drei wurmte es ein wenig, dass am heutigen Tag keine bessere Höhe im Wettkampf herausgesprungen war. Sie hatten im Trainingsbetrieb in den letzten Wochen gezeigt, dass sie weitaus höher springen können – Aber Training ist halt kein Wettkampf und die Wettkampfpraxis fehlt halt besonders den Athleten in den technischen Disziplinen. Aber am kommenden Wochenende gibt es bei den NRW-Hallenmeisterschaften dann doch gleich die nächste Chance eine größere Höhe anzupeilen und vielleicht auch mal wieder in die Nähe der persönlichen Bestleistung zu springen.

    Die Ergebnisse findet ihr hier: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/CurrentList/320478/6197

  • Noch Luft nach oben

    Der Schein trügt: Jana Riermann (links) und Annika Schulze Kalthoff waren mit ihren Leistungen bei den westfälischen Hallenmeisterschaften nicht zufrieden. Foto: Ingo Röschenkemper

    LG-Athletinnen mit Leistungen unzufrieden

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/DORTMUND (pb). Nicht zufrieden waren Jana Riermann und Annika Schulze Kalthoff, Athletinnen der LG Rosenclan mit ihren Leistungen bei den westfälischen Hallenmeisterschaften in Dortmund. Jana musste nach Absage der westfälischen U20-Meisterschaften in Bielefeld, wo sie ihren Titel verteidigen wollte, nun in der Helmut-Körnig-Halle im Kugelstoßen bei den Frauen antreten. Mit 11,14 Metern musste sich die 19-jährige Darfelderin dort mit dem sechsten Platz begnügen.

    Nicht besser lief es für Annika Schulze Kalthoff, die mit einem neuen Anlauf in ihrem ersten Jahr in der weiblichen Jugend U18 zu neuen Bestleistungen sprinIgen wollte. Beim Lauf zur Latte fehlt es derzeit noch an Automatismen, sodass sich Annika mit übersprungenen 1,56 Metern und Rang fünf zufrieden geben musste. Für beide Rosendahlerinnen geht es am kommenden Samstag in der gleichen Halle weiter mit den NRW-Meisterschaften der U20 und U18.

    An gleicher Stätte startete Lisa Kerkhoff einen Tag später in die Hallensaison 2020. Beim Läufertag verbesserte die junge Osterwickerin im 800-Meter-Lauf der weiblichen Jugend W15 mit 2:34,28 Minuten ihre persönliche Bestzeit um weitere 3,5 Sekunden - verpasste jedoch noch die Norm für die Westfälischen U16-Meisterschaften.

  • Der Kampf um nationale Ehren

    Nach dem Hochsprungwettkampf bei den Deutschen Meisterschaften in Bremen stellte sich Annika Schulze Kalthoff zusammen mit Jule, dem Maskottchen der DIV-Jugend, zum Duett. Foto: Ingo Röschenkemper

    Athletinnen der LG bei Meisterschaften

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/BREMEN/WATTENSCHEID/BOTTROP/ (pb). In drei Städten kämpften nahezu zeitgleich drei Top-Athletinnen der LG Rosendahl um nationale Ehren. Und das, wie fast immer in dieser Saison, mit großem Erfolg. Annika Schulze Kalthoff trat bei den Deutschen U16-Meisterschaften in Bremen, für die sie sich 14 Tage zuvor mit übersprungenen 1,66 Metern qualifizierte, gegen die besten Hochspringerinnen der Republik an. Callroom-Zelt, Athletenvorstellung, Athletenbändchen, Fernsehkameras: Die 15-jährige Rosendahlerin musste zahlreiche neue Eindrücke verarbeiten. Da verwunderte es nicht, dass sie sich hochgradig nervös gleich zwei Fehlversuche bei ihrer Anfangshöhe leistete. Die zweite Höhe von 1,57 Metern überquerte Annika im ersten Versuch. Aber irgendwie wollte die Kurve nicht passen - auch für die 1,61 Meter benötigte sie wieder alle drei Versuche. Die 1,65 Meter, einen Zentimeter unter Bestleistung, war an diesem Tag zu hoch und sie schied mit drei weiteren Springerinnen aus. Am Ende erreichte die junge Osterwickerin bei ihrem Meisterschaftsdebüt den neunten Platz. „Hätte ich nicht so viele Fehlversuche gemacht, wäre Platz fünf möglich gewesen", ärgerte sich die ehrgeizige Schülerin trotzdem.

    Dass Jana Riermann in den Wurf- und Stoßdisziplinen seit Jahren zu den besten Athletinnen des Landes gehört, bewies sie bei den Westfälischen Meisterschaften der weiblichen Jugend U20 in Wattenscheid erneut. Die 18-jährige Darfelderin gewann den Titel im Diskuswurf mit 33,77 Metern und wurde mit 11,46 Metern im Kugelstoßen Vizemeisterin.

    Bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop testete Kerstin Schulze Kalthoff gegen die Mittelstreckenspezialistinnen ihre Tempohärte in der „Unterdistanz". Bei windigem Wetter ging es vom Start aus flott los und Kerstin hielt das Tempo nach 200 Metern an der Spitze weiterhin hoch. Bis zur Zielgeraden lieferte sie sich packende Positionskämpfe mit Berit Scheid (TSV Bayer Leverkusen) und Jana Palmowski (SV Brackwede). Im Schlussspurt wehrte Kerstin dann noch den Angriff von Sarah Schmitz (ASV Köln) erfolgreich ab und überquerte als Drittplatzierte nach 4:32,12 Minuten die Ziellinie.



  • Kerstin Schulze Kalthoff springt zu den Deutschen Meisterschaften

    Keine konnte Kerstin Schulze Kalthoff über 3000 Meter Hindernis folgen. Die Rosendahlerin setzte sich die NRW-Krone auf und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften.

    Rosendahler Athletin feiert gleich drei Erfolge

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHUHILDEN ( pb ). „Ich will den Titel über 3000 Meter, die Quali für die Deutschen Meisterschaften und eine neue Bestzeit schaffen", setzte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei den NRW-Hindernismeisterschaften in Hilden gleich drei Ziele. Und die 20-jährige Athletin der LG Rosendahl tat alles, um diese zu erreichen. Sie ließ direkt nach dem Startschuss keinerlei Zweifel aufkommen, wer am Ende der siebeneinhalb Runden vorn sein wird. Mit hohem Tempo spulte Kerstin fehlerfrei Runde um Runde über die Hindernisse und den  Wassergraben herunter. Mit 10:35,19 Minuten lief die Osterwickerin mit einer Minute Vorsprung und neuer persönlicher , Bestzeit zur NRW-Meisterschaft. Da auch die Norm für die Deutschen Meisterschaften geknackt wurde, hatte Kerstin auf der Siegertreppe gleich drei Gründe, um mit der Sonne um die Wette zu strahlen.

    Jetzt gilt es, die Form bis zu den Meisterschaften am 4. August zu halten und dann im Berliner Olympiastadion auf der blauen Bahn noch einmal alles zu geben", blickte LG-Trainer Ingo Röschenkemper nach vorne.

    Ihren ersten Hindernislauf bestritt Lisa Kerkhoff im Rahmenwettbewerb der weiblichen Jugend U16. In den dreieinhalb Runden des 1500-Meter-Hindernislaufes kam sie problemlos über die Hindernisse und den Wassergraben. Aber die 15-Jährige musste auch feststellen, dass der Hindernislauf noch einmal sehr viel mehr Kraft kostet als ein normaler Lauf. Am Ende lief sie bei ihren ersten NRW-Meisterschaften nach 6:05,78 Minuten auf einen guten fünften Rang ins Ziel.

  • Rang Drei für Kerstin Schulze Kalthoff bei den NRW-Meisterschaften

    Die schnellsten NRW-Läuferinnen über die 1.500m bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop.

    Bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop testete Kerstin Schulze Kalthoff heute einmal wieder Spurtstärke in der "Unterdistanz". Ihre Marschroute war ganz klar vorne in der Spize mit zu laufen und sich gegen die Mittelstreckenspezialistinnen zu behaupten. Bei windigen Wetter ging es vom Start weg flott los und Kerstin hielt das Tempo nach 200m an der Spitze weiterhin hoch. Berit Scheid vom TSV Bayer Leverkusen und Jana Palmowski vom SV Brackwede gingen das Tempo mit und Kerstin lieferte sich mit Berit einige Positionskämpfe bis zur Zielgeraden. Im Schlussspurt wehrte Kerstin dann noch den Angriff von Sarah Schmitz vom ASV Köln und kam mit zwei Sekunden Rückstand auf Berit Scheid und drei Zehntel Vorsprung auf Sarah Schmitz auf den dritten Rang der NRW-Wertung.   

  • Westfälischer Titel und Vizemeisterschaft für Jana Riermann

    Jana Riermann in der Vorbereitung zum ersten Stoß.

    Bei den westfälischen Meisterschaften der weiblichen Jugend U20 an diesem Wochenende in Wattenscheid war die Konkurrenz für Jana Riermann sehr überschaubar. Mit guten 11,46 m musste sich Jana nur Lilian Tösmann von der LG Olympia Dortmund geschlagen geben.  Am zweiten Tag reichte ein gültiger Wurf im Diskuswurf auf 33,77 m zum Titel in der weiblichen Jugend U20.

    Siegerehrung im Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20. Jana auf dem Silberrang, Lilian Tösmann (LG Olympia Dortmund) und Marissa Busse (SV 1860 Minden)
    CaptionSiegerehrung im Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20. Jana auf dem Silberrang, Lilian Tösmann (LG Olympia Dortmund) und Marissa Busse (SV 1860 Minden)
  • Kerstin läuft zur Norm und Titel bei den NRW Hindernismeisterschaften

    Voll auf die Norm fokussiert spulte Kerstin die siebeneinhalb Runden herunter.

    Endlich wieder über die Hinternisse! Kerstin Schulze Kalthoff hatte den Saisoneinstieg in ihre Lieblingsdisziplin in diesem Jahr lange herauszögern müssen. Vor einigen Wochen zwickte der Fuß doch ein wenig und wir wollten das Saisonziel die Deutschen Meisterschaften in Berlin nicht gefährden. Aber mit vielen speziellen Übungen für den Fuß und das Fußgewölbe ist der Fuß nun wieder in Ordnung.

    Bei den NRW-Hindernismeisterschaften ging es nun darum die Norm für die Deutschen zu laufen. Also ging Kerstin direkt ein hohes Tempo an und spulte Runde um Runde über die Hindernisse und den Wassergraben im Stadion Bangsbusch bei Temperaturen von über 30 Grad herunter. Mit 10:35,19 Minuten lief Kerstin eine tolle neue Bestzeit und wurde so auch mit über eine Minute Vorsprung NRW-Meisterin im Hindernislauf. Jetzt gilt es die Form bis zu den Deutschen Meisterschaften am 4. August zu halten und dann im Olympiastadion auf der blauen Bahn noch einmal alles zu geben.

    Ihren ersten Hindernislauf bestritt Lisa Kerkhoff im Rahmenwettbewerb der weiblichen Jugend U16. In den dreieinhalb Runden des 1.500m Hindernislaufes kam sie problemlos über die Hindernisse und den Wassergraben - Aber sie musste auch feststellen, dass der Hindernislauf noch einmal sehr viel mehr Kraft kostet als ein normaler Lauf. Am Ende lief sie auf einen guten fünften Rang in ihren ersten NRW-Meisterschaften.

    Ergebnisse: https://lvnordrhein.de/wettkaempfe/wettkampfkalender/2019/nrw-hindernis-meisterschaften

    Willkomme Abkühlung oder doch große Herausforderung? Lisa Kerkhoff (Mitte) bei ihrem ersten Wassergraben in einem Wettbewerb.

  • Annika Schulze Kalthoff holt sich die Westfalenmeisterschaft im Hochsprung mit neuer PB

    Nach einem Wackler über die 1,57m legte Annika einen blitzsauberen Sprung über die 1,60m vor.

    Nach Kerstin Husarenritt am Samstag folgte ihr Annika Schulze Kalthoff bei den westfälischen U16-Jugendmeisterschaften am heutigen Sonntag. Zum Auftakt gab es drei Versuche im Speerwurf der weiblichen Jugend W15 - mehr ließ der knappe Zeitplan leider nicht zu - da war die Vorbereitung auf den Hochsprung wichtiger. Mit Saisonbestleistung von 32,06 m kam sie hier auf den fünften Platz. Im Hochsprung startete sie mit 1,51m und zeigte eine saubere Serie, mit einem Wackler über die 1,57. Selbst ihre neue persönliche Bestleistung von 1,63m übersprang sie im ersten Versuch. Ganz knapp scheiterte sie an den geforderten 1,66m für die Deutschen U16 Meisterschaften. Aber diese Höhe will sie nun in den folgenden beiden Wettkämpfen beim "Tag der Überflieger" oder den NRW-Jugendmeisterschaften auch noch überspringen.

  • Persönliche Bestzeit hingelegt

    Ein Lächeln war trotz eines langen und heißen Wettkampftages bei den westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften in Hagen für Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff möglich. Foto: Ingo Röschenkemper

    Rosendahler bei Blockwettkampf in Hagen

    Allgemeine Zeitung Rosendahl/Hagen/Coesfeld (pb). Bei den westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften in Hagen landete Annika Schulze Kalthoff (W 15) im Blockwettkampf „Sprint/Sprung“ auf dem zwölften Rang. In ihrer Paradedisziplin sprang sie 1,62 Meter hoch und schaffte den Hürdensprint mit 14,08 Sekunden – das ist ihre persönliche Bestzeit. Mit den Ergebnissen im Speerwurf, dem 100-Meter-Lauf sowie dem Weitsprung bekam sie 2431 Punkte und belegte so den zwölften Platz von insgesamt 32 Teilnehmerinnen.

    Etwas unzufrieden war Lisa Kerkhoff (W 14). Beim Blockwettkampf „Lauf“ bei heißen Temperaturen erreichten sie eine Zeit von 8:27,59 Minuten über 2000 Meter. Nach fünf Disziplinen reichten ihre 1978 Punkte jedoch für den achten Urkundenrang.

    Wenige Tage zuvor siegte die Athletin der LG Rosendahl in Coesfeld beim Blockwettkampf „Lauf“ mit 1994 Punkten. Dabei verbesserte sie ihre Bestzeit über 2000 Meter auf 7:47,92 Minuten. Antonia Reuver, W 12, sammelte 1448 Punkte im Vierkampf und erreichte nach ungewohnt großen Problemen im Hochsprung noch den dritten Rang. Annika Schulze Kalthoff landete im Block „Spring/Sprung“ mit 2328 Punkten auf dem zweiten Rang.

  • Westfälische Blockwettkämpfe in Hagen

    Einigermaßen zufrieden und abgekämpft waren am Ende eines langen Wettkampftages Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff

    "In Hagen ist immer gutes Wetter", begrüßte der Stadionsprecher die Athletinenn und Athleten bei den diesjährigen westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften - Aber das war heute echt eine Hitzeschlacht am ersten Tropentag des Jahres. Annika Schulze Kalthoff trat im Blockwettkampf Sprint/Sprung gegen 32 Konkurrentinnen an. Lisa Kerkhoff hatte es bei ihren ersten Westfälischen Meisterschaften mit 12 Konkurrentinnen zu tun. Besonders Annika hatte bei ihren einzelnen Disziplinen viel Wartezeit und suchte immer wieder den Schatten. Im Speerwurf warf sie gute 31,16 m. In ihrer Paradedisziplin sprang sie 1,62 m und riss die folgenden 1,65 m im ersten Versuch knapp. Auch diesmal sprang sie trotz der langen Wartezeiten eine saubere Serie. Danach ging es direkt zum abschließenden Hürdenlauf. Trotz der 7 Stunden im sonnigen Stadion konnte sie hier eine neue persönliche Bestzeit von 14,08 Sekunden abliefern. Etwas unzufrieden war Lisa Kerkhoff mit der schwachen Laufzeit über die 2.000m - aber dann erreichte sie trotzdem noch überraschend den achten Urkundenrang im Block Lauf der W14.

    Die Ergebnisliste findet ihr hier: https://www.flvwdialog.de/info.php?id=14678

  • Bei Annika lief es heute nicht ganz rund

    Wie im vergangenen Jahr an der gleichen Stelle gab es bei den Hallenmeisterschaften wieder nur den Bronzerang für Annika.

    Ein wenig enttäuscht war Annika Schulze Kalthoff schon nach ihrem heutigen Auftritt bei den westfälischen Hallenmeisterschaften in Paderborn. Lief es in der Vorbereitung noch sehr gut, fehlte es ihr im Wettkampf der Fünfzehnjährigen Mädchen an der richtigen Kurvenlage und sie kam immer ein wenig zu steil an die Hochsprunganlage heran.

    Annika stieg als Letzte der 10 Teilnehmerinen bei 1,52m in den Wettkampf mit ein und merkte schnell, dass heute eine gute Platzierung möglich war. Sie übersprang die ersten beiden Höhen noch problemlos, wenn auch immer mit einem kleinen Wackler. Aber bei der Höhe von 1,60m riss sie im ersten Versuch die Latte und benötigte einen zweiten Versuch. Leider übersprangen ihre beiden direkten Konkurrentinnen Edda Koch und Alexandra Reimchen vom TV Wattenscheid diese Höhe im ersten Versuch. Die folgende Höhe von 1,63m konnte heute keine der Drei mehr überqueren und so blieb für Annika nur der Bronzerang wegen des Fehlversuchs über die 1,60m.

    Am kommenden Wochenende will Annika noch ein letztes Mal in dieser Hallensaison starten beim Ländervergleich Belgien - Niederlande - NRW in Münster und dort dann hoffentlich besser die Kurve hinkriegen. 

    Die Ergebnisliste findet ihr hier: https://laportal.net/Competitions/CurrentList/95743/1495

    Annika bei ihrem ersten Sprung im Hochsprungwettkampf der W15
    Annika bei ihrem ersten Sprung im Hochsprungwettkampf der W15
  • Jana Riermann verteidigt Titel

    Erneut Westfalenmeisterin im Kugelstoßen: Jana Riermann steht wieder ganz oben auf der Siegertreppe in Bielefeld. Auf Platz zwei und drei folgen Franziska Folz und Letizia Marcico vom TV Wattenscheid.

    Im Kugelstoßen weit vorn

    Allgemeine Zeitung Rosendahl/Bielefeld (pb) Eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang Jana Riermann bei den Westfalenmeisterschaften in Bielefeld. Die 17-jährige Athletin der LG Rosendahl präsentierte sich im riesigen Oval der Seidensticker Halle auf den Punkt in Topform. Bereits im zweiten Versuch katapultierte die junge Darfelderin die Kugel in der weiblichen Jugend U20 auf 11,86m - persönliche Bestweite. Mit dieser hervorragenden Leistung zog sie der Konkurrenz früh den Zahn. Zumal es bei Jana erheblich besser lief als noch bei den NRW-Meisterschaften in Leverkusen. Denn gleich in fünf Stößen übertraf sie die 11-Meter Marke.

     

  • Jana Riermann ist wieder westfälische Hallenmeisterin im Kugelstoßen

    Same Procedure as last year: Jana steht wieder ganz oben auf der Siegertreppe in Bielefeld. Auf Platz zwei und drei folgen Franziska Folz und Letizia Marsico vom TV Wattenscheid

    Bei den heutigen U20-Westfalenmeisterschaften hat Jana Riermann wieder zugeschlagen. Schon im letzten Jahr setzte sich an gleicher Stelle im Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20 mit neuer Bestleistung durch. Gleich im zweiten Versuch zog sie der gesamten Konkurrenz den Zahn, als sie die Kugel auf die neue persönliche Bestweite von 11,86 m katapultierte. Aber auch schon vor dem Wettkampf war Jana klar: "Das wird mein Titel - Die Wattenscheiderinnen mögen die große Hallen-Gummikugel überhaupt nicht". In der Bielefelder Multifunktionshalle muss nämlich auf ausgelegte Matten gestoßen werden und das geht nur mit den sprungreduzierten Hallenkugeln. Genauso sehen im Winter auch für Jana die meisten Technikeinheiten in der Rosendahler Zweifachhalle aus. Mit diesmal fünf Stößen über die 11m-Marke lief es in der Seidensticker-Halle erheblich besser als noch in der Vorwoche bei den NRW-Meisterschaften.

    Die Ergebnisliste findet ihr hier: https://www.laportal.net/Competitions/CurrentList/91162/1410 

    Diesmal klappte das Timing viel besser und Jana konnte der Kugel viel Druck und Höhe mitgeben.
    Diesmal klappte das Timing viel besser und Jana konnte der Kugel viel Druck und Höhe mitgeben.
  • NRW-Hallen- und Winterwurfmeisterschaften 2019 in Leverkusen

    Viele kleine Fehler "versauen" die besseren Weiten. Mit 10,94m war Jana garnicht zufrieden.

    Jana Riermannund Kerstin Schulze Kalthoff gingen an diesem Wochenende bei den NRW-Hallen- und Winterwurfmeisterschaften an den Start. Jana war mit ihrer Kugelstoßleistung nicht ganz zufrieden. Aber die Platzierung auf Platz fünf passte. Im Diskuswurf lief es besser: Gleich im ersten Wurf flog die 1-Kilo-Scheibe bei 34.06 m in den Schnee. Dies brachte Jana auf den Bronzerang in der weiblichen Jugend U20.

    Kerstin "wilderte" am ersten Tag in der Unterdistanz und testete ihre Spurtfähigkeiten über 800m. Bis 650m ging das vorzüglich - dann kam der Hammer. Am Ende holte sie sich trotzdem den fünften Platz bei den Frauen über die ungewohnt kurze Strecke in 2:15,08 min. Am zweiten Tag legte sie dann noch einmal über 1.500m nach: Ohne Qualifikationsdruck konnte sie es einfach rollen lassen. Am Ende bestätigte sie ihre ausgezeichnete Form mit ihrem dritten Ergebnis unterhalb der Qualinorm für die Deutschen Meisterschaften und die Vizemeisterschaft bei den Frauen über 1.500m in 4:34,20 min.

    Alle Ergebnisse findet ihr hier: https://lvnordrhein.de/wettkaempfe/wettkampfkalender/2019/nrw-hallen-und-winterwurfmeisterschaften

  • Norm geschafft

    Kerstin Schulze Kalthoff (Nr. 327) knackte bei den Westfalenmeisterschaften in Dortmund durch ein couragiertes Rennen über 1500 Meter die Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften. Foto Ingo Röschenkemper

    Kerstin Schulze Kalthoff fährt nach Leipzig

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL / DORTMUND (pb). Bei den Westfälischen Hallenmeisterschaften in Dortmund hat Kerstin Schulze Kalthoff mit 4:34,97 Minuten über 1500 Meter der Frauen die Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig geschafft.

    Die Läuferin der LG Rosendahl behauptete sich bei einigen Positionskämpfen im riesigen Oval der Helmut-Körnig-Halle und attackierte entschlossen. Im knüppelharten Schlussspurt zusammen mit Jana Palmkowski, SV Brackwede, und Aline Florian, TV Wattenscheid 01, hatte die Osterwickerin ein bisschen Pech. Sie wurde auf dem letzten Meter noch hauchdünn abgefangen und kam als Dritte ins Ziel.

    Ganz und gar nicht zufrieden war Jana Riermann bei ihrem ersten Auftritt bei den Frauen im Kugelstoßen. Mit 11,22 Metern verpasste sie knapp den Endkampf der besten Acht und wurde am Ende Neunte. Ihr bleiben nun zwei Wochen bis zu den NRW-U20-Hallenmeisterschaften in Leverkusen, um am Feinschliff zu arbeiten.

  • Westfälische Hallenmeisterschaften 2019

    Sehr zufrieden war Kerstin mit ihrem Hallenauftakt. Am nächsten Sonntag kann sie nun ohne Rücksicht auf irgendeine Norm beim psd-Indoormeeting im Top-Feld mitlaufen.

    Start in die Meisterschaftssaison 2019: Nicht zufrieden war Jana Riermann bei ihrem ersten Auftritt bei den Frauen im Kugelstoßen.Mit 11,22m verpasste sie knapp den Endkampf der besten Acht und wurde am Ende Neunte. Ihr bleiben nun zwei Wochen bis zu den NRW-U20 Hallenmeisterschaften in Leverkusen um am Feinschliff zu arbeiten. Sehr viel besser lief es für Kerstin Schulze Kalthoff. In einem spannenden Rennen lief sie mit 4:34,97 min in ihrem Hallenauftakt direkt zur Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig. Auf der Ziellinie wurde sie noch von Aline Florian vom TV Wattenscheid vom zweiten Platz abgefangen. Mit der Norm und Platz drei war sie aber trotzdem sehr zufrieden.

    Die Ergebnisse findet ihr hier: https://www.flvwdialog.de/info.php?id=14674

  • Schulze Kalthoff mit starkem vierten Platz

    Allgemeine Zeitung Mit einem fulminanten Endspurt erkämpfte sich Kerstin Schulze Kalthoff (links) bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Crosslauf den vierten Platz. Die Jura Studentin der LG Rosendahl startete im südhessischen Pfungstadt für die Universität Münster. Den 6.390 Meter langen Parcourc beendete die junge Rosendahlerin am in Ende in 23:04 Minuten und verpasste im 43-köpfigen Läuferinnenfeld ganz knapp das Siegerpodest.

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