Nach einigen nervösen Sprüngen beim Einspringen lief es für Henrike Weiser ganz locker. Sie verbesserte ihre persönliche Bestleistung um 2 cm auf 1,30m. Mit dieser Höhe belegte sie Platz drei bei den ein-Jahr-älteren Springerinnen.

Noch nicht ganz rund lief es für Nadine Thiemann. Sie übersprang zwar locker ihre Einstiegshöhe von 1,38m, bei 1,42m benötigte sie allerdings schon alle drei Versuche, um die Höhe zu meistern. Diese Höhe reichte in der Endabrechnung aber immer noch für Platz eins und die Goldmedallie.

Siegertreppe in Clarholz. Mit T-Shirt, Medallie und Urkunde kehrten Henrike und Nadine aus Ostwestfalen zurück

 

 

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