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Willkommen auf den Seiten der LG Rosendahl

Allgemeine Zeitung Ihr persönliches Ziel hatte sie bereits vor Augen. „Ich will unter die Top Acht über 800 Meter und das mit neuer Bestzeit", setzte sich Lisa Kerkhoff bei ihren ersten westfälischen Einzelmeisterschaften vorab gleich selbst mächtig unter Druck. Entsprechend motiviert ging die 15-jährige Läuferin der LG Rosendahl ( Siehe Bildmitte mit der Nummer 215) bei den westfälischen Jugendmeisterschaften in Hagen die zwei Stadionrunden an. Übernommen hat sich Lisa Kerhoff mit ihrer erhofften Platzierung nicht: Auf der Zielgeraden gab die junge Osterwickerin noch mal alles und erreichte mit einer neuen persönlicher Bestzeit von 2:28,07 Minuten den sechsten Platz.
Allgemeine Zeitung Ihr persönliches Ziel hatte sie bereits vor Augen. „Ich will unter die Top Acht über 800 Meter und das mit neuer Bestzeit", setzte sich Lisa Kerkhoff bei ihren ersten westfälischen Einzelmeisterschaften vorab gleich selbst mächtig unter Druck. Entsprechend motiviert ging die 15-jährige Läuferin der LG Rosendahl ( Siehe Bildmitte mit der Nummer 215) bei den westfälischen Jugendmeisterschaften in Hagen die zwei Stadionrunden an. Übernommen hat sich Lisa Kerhoff mit ihrer erhofften Platzierung nicht: Auf der Zielgeraden gab die junge Osterwickerin noch mal alles und erreichte mit einer neuen persönlicher Bestzeit von 2:28,07 Minuten den sechsten Platz.

Lisa Kerkhoff läuft bei den westfälischen Einzelmeisterschaften auf Platz sechs

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 17. September 2020
Sichtlich zufrieden war Lisa Kerkhoff nach ihrem 800m Wettkampf
Sichtlich zufrieden war Lisa Kerkhoff nach ihrem 800m Wettkampf

Westfälische Meisterschaften 2020 in Hagen

Das Ziel war für Lisa Kerkhoff ganz klar. Sie wollte bei ihren ersen westfälischen Einzelmeisterschaften einen Urkundenrang unter den Top8 erreichen. Die Meldezeiten der Konkurrentinnen zeigten dann auch Platz Eins ist vergeben - Aber dahinter drubbelten sich die Konkurrentinnen innerhalb von 5 Sekunden. Da hieß es hellwach sein und aufpassen bei den zwei Stadionrunden, dass man den Anschluss nicht verpasst. Mit einer 72er Durchgangszeit ging es dann für Lisa auf die letzte Runde, wo sie sich wieder einen spannenden Kampf mit den den beiden Dortmunderinnen Jagoda Wolanin und Antonia Skoruppa lieferte. Am Ende lief Lisa Kerkhoff zur neuen persönlichen Bestzeit von 2:28,07 min und erreichte den sechsten Platz.

Die Ergebnisse findet ihr hier: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/CurrentList/217624/3749 

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 12. September 2020

Weiterlesen: Westfälische Meisterschaften 2020 in Hagen

Gute Stimmung bei gutem Wetter für Lisa und Annika
Gute Stimmung bei gutem Wetter für Lisa und Annika

Fritz-Grenz-Sportfest 2020 in Gladbeck

Kurzfristig hat sich auch der VfL Gladbeck dazu entschieden ihr Fritz-Grenz-Sportfest in verkleinerter Form mit Hygienekonzept durch zu führen. Für Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff bot sich so noch einmal die Möglichkeit etwas Anderes auszuprobieren. Annika stellte sich nach 1,5 Jahren zum ersten Mal wieder an die Startlinie eines 800m Laufs und Lisa startete zum ersten Mal in einem 1.500m-Rennen.

Die Ergebnislisten findet ihr hier: http://live.vflg.de/data/20200905/

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 06. September 2020

Weiterlesen: Fritz-Grenz-Sportfest 2020 in Gladbeck

Lisa Kerkhoff (links) mit den beiden Dortmunderinnen Antonia Skorrupa und Jagoda Wolanin
Lisa Kerkhoff (links) mit den beiden Dortmunderinnen Antonia Skorrupa und Jagoda Wolanin

Neue Bestzeit für Lisa Kerkhoff

Beim Back-on-Track-Meeting in Olfen ging nun auch Lisa Kerkhoff zum ersten Mal wieder an die Startlinie. Sie wurde zwar etwas überrascht durch das Vorziehen der Läufe im Zeitplan, konnte dann aber im Rennen voll konzentriert ihre Lauftaktik umsetzen. Sie wollte sich an die schneller gemeldeten Läuferinnen dranheften und eine möglichst gute Zeit zu laufen. In sehr schnellen 68 Sekunden ging es durch die erste Runde aber Lisa konnte weiterhin zwei Dortmunder Läuferinnen folgen.

Nach 600m wollte sie dann erst noch zum Überholen ansetzen, hielt sich aber dann doch an die Vorgabe sich mitziehen zu lassen. Auf der Zielgeraden gab sie noch einmal alles und überholte die Dortmunderin Jagoda Wolanin noch und kam 4 Zehntel hinter der anderen Dortmunderin Antonia Skorrupa über die Ziellinie. Überglücklich war sie dann beim Blick auf die Ergebnisliste, in der sie  zum ersten Mal die 2:30 min knackte und mit 2:29,30 min ihre alte Bestzeit um 5 Sekunden unterbieten konnte.

Die Ergebnisse findet ihr hier: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/CurrentList/202632/3322

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 29. August 2020
Leider ist es in diesem Jahr nicht möglich mit den Rosendahler Kindern und Eltern gemeinsam ein Sportfest, wie im letzten Jahr,zu feiern
Leider ist es in diesem Jahr nicht möglich mit den Rosendahler Kindern und Eltern gemeinsam ein Sportfest, wie im letzten Jahr,zu feiern

Leichtathletikmeisterschaften fallen aus

Allgemeine Zeitung  ROSENDAHL. Die 36. Rosendahler Leichtathletikmeisterschaften, die am Samstag, 26. September, im Osterwicker Westfalia-Stadion stattfinden sollten, werden in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie und damit verbundenen weiterhin strengen Auflagen ausfallen.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 29. August 2020
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/BRAUNSCHWEIG (pb). Als Elfte der Meldeliste reihte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei den Deutschen LeichtathletikMeisterschaften im Eintracht-Stadion in Braunschweig ein. Ganz außen standen die Europameisterin und WM-Dritte Gesa Felicitas Krause und die Sechste der Europameisterschaften, Elena Burkard. Nicht weniger als das Finale der Deutschen Meisterschaften über 3000 Meter Hindernis stand an. Bei tropischen Temperaturen von 37 Grad galt es für die 21-jährige Topläuferin der LG Rosendahl, sich möglichst gut zu behaupten und einige Plätze gut zu machen. Ab dem Startschuss lief sie hochkonzentriert am Ende des Feldes auf die einzelnen Hindernisse zu, um sich diesmal keinen Lapsus am Wassergraben zu erlauben. Mit ihrer guten Technik konnte sie ihre Position im Feld verbessern und sich den achten Platz - ihr bisher größter Erfolg im ,,Kreis der Großen" - sichern. Am Ende lief sie trotz der Hitze mit 10:27.52 Minuten Saisonbestzeit und nur eine Sekunde an ihrer persönlichen Bestzeit vorbei.
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/BRAUNSCHWEIG (pb). Als Elfte der Meldeliste reihte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei den Deutschen LeichtathletikMeisterschaften im Eintracht-Stadion in Braunschweig ein. Ganz außen standen die Europameisterin und WM-Dritte Gesa Felicitas Krause und die Sechste der Europameisterschaften, Elena Burkard. Nicht weniger als das Finale der Deutschen Meisterschaften über 3000 Meter Hindernis stand an. Bei tropischen Temperaturen von 37 Grad galt es für die 21-jährige Topläuferin der LG Rosendahl, sich möglichst gut zu behaupten und einige Plätze gut zu machen. Ab dem Startschuss lief sie hochkonzentriert am Ende des Feldes auf die einzelnen Hindernisse zu, um sich diesmal keinen Lapsus am Wassergraben zu erlauben. Mit ihrer guten Technik konnte sie ihre Position im Feld verbessern und sich den achten Platz - ihr bisher größter Erfolg im ,,Kreis der Großen" - sichern. Am Ende lief sie trotz der Hitze mit 10:27.52 Minuten Saisonbestzeit und nur eine Sekunde an ihrer persönlichen Bestzeit vorbei.

Größter Erfolg im "Kreis der Großen"

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/BRAUNSCHWEIG (pb). Als Elfte der Meldeliste reihte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei den Deutschen LeichtathletikMeisterschaften im Eintracht-Stadion in Braunschweig ein. Ganz außen standen die Europameisterin und WM-Dritte Gesa Felicitas Krause und die Sechste der Europameisterschaften, Elena Burkard. Nicht weniger als das Finale der Deutschen Meisterschaften über 3000 Meter Hindernis stand an. Bei tropischen Temperaturen von 37 Grad galt es für die 21-jährige Topläuferin der LG Rosendahl, sich möglichst gut zu behaupten und einige Plätze gut zu machen. Ab dem Startschuss lief sie hochkonzentriert am Ende des Feldes auf die einzelnen Hindernisse zu, um sich diesmal keinen Lapsus am Wassergraben zu erlauben. Mit ihrer guten Technik konnte sie ihre Position im Feld verbessern und sich den achten Platz - ihr bisher größter Erfolg im ,,Kreis der Großen" - sichern. Am Ende lief sie trotz der Hitze mit 10:27.52 Minuten Saisonbestzeit und nur eine Sekunde an ihrer persönlichen Bestzeit vorbei.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 13. August 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Allgemeine Zeitung
  • Hindernislauf
  • Deutsche Meisterschaften
Ungewohnter Anblick für Kerstin Schulze Kalthoff: Die 120. Deutschen Meisterschaften fanden „als Geistermeisterschaften“ ohne Zuschauer statt.
Ungewohnter Anblick für Kerstin Schulze Kalthoff: Die 120. Deutschen Meisterschaften fanden „als Geistermeisterschaften“ ohne Zuschauer statt.

Deutsche Meisterschaften unter ganz besonderen Bedingungen

Mit der Veröffentlichung der Ausschreibung und des Hygienekonzeptes des Deutschen Leichtahletikverbandes war klar, nur ein ganz kleiner Kreis an Athleten wird sich in Braunschweig ohne Zuschauer bei den 120. Deutschen Meisterschaften im Wettkampf miteinander messen können. Mit Temperaturmessungen im Eingangsbereich, Zutrittskontrollen, Abstandsregeln und Maskenpflicht beim Eingang in das Eintracht Stadion wurden die Corona Schutzbestimmungen umgesetzt. Zusätzlich durfte nur eine begrenzte Zahl an Vereinsbetreuern mit, damit sich nicht mehr als 999 Personen im Stadion aufhielten.

Nach den Wettervorhersagen der letzten Tage, mit bis zu 37 Grad im Schatten, war für Kerstin Schulze Kalthoff ganz schnell klar: Bestzeiten können diesmal nicht gelaufen werden, es gilt sich im Feld der besten 12 Hindernisläuferinnen möglichst gut zu behaupten und als Elfte der Meldeliste noch ein paar Plätze gut zu machen.

Gut gelaunt ging es dann auf den Einlaufplatz. Die Freude auf ein großes Rennen stand Kerstin ins Gesicht geschrieben, denn durch den Corona-Lockdown im deutschen Wettkampfsport war ein solches seit März nicht mehr möglich gewesen.

Dann ging es durch die Call-Room Zelte auf die blaue Bahn ins leere Stadion, wo die Starterin die Minuten bis zum Start herunterzählte. Ab dem Startschuss lief Kerstin hochkonzentriert am Ende des Feldes auf die einzelnen Hindernisse zu, um sich diesmal keinen Lapsus am Wassergraben zu erlauben. Mit ihrer guten Technik konnte sie dann ihre Position im Feld verbessern und sich den achten Platz bei den Deutschen Meisterschaften sichern.

Am Ende lief sie Saisonbestzeit, trotz der 37 Grad im Schatten, und nur um eine Sekunde an ihrer persönlichen Bestzeit vorbei. Damit hatte sie sich ihren Eisbecher am Abend in der Braunschweiger Innenstadt redlich verdient. Nach der Saisonauszeit hofft Kerstin nun auf bessere Bedingungen für die Straßenlaufveranstalter. Ein paar schnelle Straßen-Rennen würde sie gerne im Herbst/Winter wieder mit ihren Tempolaufschuhen unter die Sohlen nehmen.

Ergebnisliste DM erster Tag: https://www.leichtathletik.de/fileadmin/user_upload/03_Termine/Top-Events/DM_Freiluft/2020/2020_DM_Ergebnisse_Tag_1.pdf

Gegnerinnen auf der Bahn, Freundinnen außerhalb: Hanna Gröber (LAV Stadtwerke Tübingen), Elena Burghardt (LG farbtex Nordschwarzwald), Lea Meyer (VfL Löningen), Paula Schneider (LAZ Mönchengladbach) und Kerstin Schulze Kalthoff (LG Rosendahl)
Gegnerinnen auf der Bahn, Freundinnen außerhalb: Hanna Gröber (LAV Stadtwerke Tübingen), Elena Burghardt (LG farbtex Nordschwarzwald), Lea Meyer (VfL Löningen), Paula Schneider (LAZ Mönchengladbach) und Kerstin Schulze Kalthoff (LG Rosendahl)
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 09. August 2020
Allgemeine Zeitung Rosendahl (pb) Das Nachwuchstraining der LG Rosendahl startet für die Klasse eins und zwei nach den Ferien neu. In der Osterwicker Zweifachhalle führen Larissa Boom (links) und Johanna Galle jeweils dienstags von 16:45 bis 18 Uhr die Kinder in die Grundlagen der Koordination und Körperwahrnehmung ein. Mit Spielen werden die Disziplinen der Leichtahtletik und Grundlagen des Turnens ausprobiert.
Allgemeine Zeitung Rosendahl (pb) Das Nachwuchstraining der LG Rosendahl startet für die Klasse eins und zwei nach den Ferien neu. In der Osterwicker Zweifachhalle führen Larissa Boom (links) und Johanna Galle jeweils dienstags von 16:45 bis 18 Uhr die Kinder in die Grundlagen der Koordination und Körperwahrnehmung ein. Mit Spielen werden die Disziplinen der Leichtahtletik und Grundlagen des Turnens ausprobiert.

Nachwuchstraining der LG startet neu

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 09. August 2020
Beim letzten Test in Rheine klappten die Hindernisse. Das soll bei den Deutschen Meisterschaften auch gelingen, an denen Kerstin Schulze Kalthoff am Wochenende teilnehmen wird. Foto: Ingo Röschenkemper
Beim letzten Test in Rheine klappten die Hindernisse. Das soll bei den Deutschen Meisterschaften auch gelingen, an denen Kerstin Schulze Kalthoff am Wochenende teilnehmen wird. Foto: Ingo Röschenkemper

Letzter Test in Rheine - dann gehts zur Meisterschaft

Spitzenathletin der LG Rosendahl tritt bei bundesweitem Wettbewerb in Braunschweig an

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/RHEINE (pb). Kerstin Schulze Kalthoff, Top-Athletin der LG Rosendahl, startet nun doch bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften am kommenden Wochenende in Braunschweig. Durch den Verzicht anderer Läuferinnen, die ihre diesjährige Saison schon abgebrochen hatten, rückte die 21-jährige Läuferin der LG Rosendahl über 3000 Meter Hindernis noch in das Top-Zwölf-Setzfeld für die Deutschen vor.

Einem letzten Leistungstest unter Wettkampfbedingungen stellte sich Kerstin beim „#backontrack-Hindernismeeting" der LG RheineElte am Samstag. Mit einem halben Rennen im Wettkampftempo wollte sie ihre Trainingsergebnisse noch einmal bestätigen und Selbstvertrauen tanken, um dann in einer Woche ausgeruht in Braunschweig an den Start treten zu können.

Nach der vierten Wassergrabenüberquerung stieg die junge Osterwickerin dann sehr zufrieden aus dem Rennen aus. Sie konnte das anvisierte Tempo sehr gut durchhalten und die Hindernisse viel besser überlaufen als noch zwei Wochen zuvor in Waiblingen. Am Samstag um 17.15 Uhr fällt für Kerstin der Startschuss über die lange Hindernisstrecke - Daumen drücken für eine gute Leistung ist angesagt.



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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 05. August 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Allgemeine Zeitung
  • Hindernislauf
Viel besser klappten in Rheine die Wassergräben
Viel besser klappten in Rheine die Wassergräben

Letzter Test vor den Deutschen beim Backontrack in Rheine

Eine kleine Chance nach Waiblingen blieb Kerstin Schulze Kalthoff noch zur Teilnahme an der DM und die eröffnete sich in den Tagen danach. Durch den Verzicht anderer Läuferinnen, die ihre diesjährige Saison schon abgebrochen hatten, rückte Kerstin noch in das Top12-Setzfeld für die Deutschen Meisterschaften vor. Am 03.08. will der DLV die engültigen Teilnehmerlisten veröffentlichen und dann kann es für Kerstin am kommenden Wochenende nach Braunschweig zu den Deutschen Meisterschaften unter Corona-Bedingungen gehen.  

Einen letzten Leistungstest unter Wettkampfbedingungen stellte sich Kerstin beim #backontrack-Hindernismeeting der LG Rheine-Elte am gestrigen Samstag. Mit einem halben Rennen im Wettkampftempo wollte Kerstin ihre Trainingsergebnisse noch einmal bestätigen und Selbstvertrauen tanken, um dann in einer Woche ausgeruht an den Start treten zu können. 

Nach der vierten Wassergrabenüberquerung stieg sie dann sehr zufrieden aus dem Rennen aus. Sie konnte das anvisierte Tempo sehr gut durchhalten und die Hindernisse viel besser überlaufen als noch zwei Wochen zuvor. 

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 02. August 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Hindernislauf
  • Deutsche Meisterschaften
 Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (pb). Kerstin Schulze Kalthoff ( Startnummer 53) musste in Waiblingen ihre Bestzeit über 3000-Meter-Hindernis um zwölf Sekunden verbessern, um sich in Coronazeiten noch direkt für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Die Spitzenathletin der LG Rosendahl brauchte ein perfektes Rennen - der Druck war groß, möglicherweise zu groß. Was im Training und in den ersten Runden klappte, ging aber am dritten Wassergraben diesmal völlig daneben. Mit beiden Beinen landete die 21-jährige Osterwickerin im Wasser und verlor völlig ihren Rhythmus Bestzeit und Deutsche Meisterschaften ade. Fassungslos ob ihres Fehlers flossen die Tränen. Sich nun für die restliche Saison neu zu orientieren und zu motivieren dürfte Schulze Kalthoff sicherlich nicht leicht fallen. Foto: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (pb). Kerstin Schulze Kalthoff ( Startnummer 53) musste in Waiblingen ihre Bestzeit über 3000-Meter-Hindernis um zwölf Sekunden verbessern, um sich in Coronazeiten noch direkt für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Die Spitzenathletin der LG Rosendahl brauchte ein perfektes Rennen - der Druck war groß, möglicherweise zu groß. Was im Training und in den ersten Runden klappte, ging aber am dritten Wassergraben diesmal völlig daneben. Mit beiden Beinen landete die 21-jährige Osterwickerin im Wasser und verlor völlig ihren Rhythmus Bestzeit und Deutsche Meisterschaften ade. Fassungslos ob ihres Fehlers flossen die Tränen. Sich nun für die restliche Saison neu zu orientieren und zu motivieren dürfte Schulze Kalthoff sicherlich nicht leicht fallen. Foto: Ingo Röschenkemper

Tränenreich die Qualifizierung verpasst

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 22. Juli 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Hindernislauf
In der zweiten von 7,5 Runden lief noch alles nach Plan bei Kerstin (rechts) und Hanna Gröber
In der zweiten von 7,5 Runden lief noch alles nach Plan bei Kerstin (rechts) und Hanna Gröber

Verpatzte DM-Chance in Waiblingen

Viel vorgenommen hatte sich Kerstin Schulze Kalthoff für das Meeting in Waiblingen. Um noch eine direkte Chance zur Teilnahme an den diesjährigen Deutschen Meisterschaften unter Corona-Bedingungen zu wahren, musste sie ihre Bestzeit aus Berlin 2019 um ganze 12 Sekunden unterbieten und ein perfektes Rennen abliefern. Zum Glück wollte auch Hanna Gröber vom LAV Stadtwerke Tübingen die gleiche Marschrichtung angehen und so wurde man sich schnell einig, dass sie zusammen ein hohes Lauftempo bei über 30 Grad Celsius angehen werden.

Leider erwischte es Kerstin mit einer kleinen Unkonzentriertheit beim Anlaufen zum dritten Wassergraben: Mit einem Sicherheitssprung trat sie mit beiden Beinen in die Wasserbarierre und verlor hier viel Zeit - Schlimmer noch, irgendwie zog ihr diese Situation komplett den Stecker und das Tempo war auf einmal weg und damit auch schnell das Ziel einer schnellen Endzeit verloren.

Nach dem Lauf war sie völlig fassungslos, wie ihr der Fehler am Wassergraben passieren konnten, in den Trainingseinheiten zuvor war der Wassergraben immer eine sichere Sache für Kerstin.

Nun heißt es sich neu zu orientieren mit einem Neustart und der Planung für die Saison 2021, die dann hoffentlich wieder "normal" laufen kann.

Ergebnisse: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/CurrentList/200403/3256

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 20. Juli 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Hindernislauf
Kerstin Schulze Kalthoff startete nach halbjähriger Wettkampf pause jetzt in Dortmund über 3000 Meter souverän durch und erreichte eine persönliche Bestzeit. Foto: Ingo Röschenkemper
Kerstin Schulze Kalthoff startete nach halbjähriger Wettkampf pause jetzt in Dortmund über 3000 Meter souverän durch und erreichte eine persönliche Bestzeit. Foto: Ingo Röschenkemper

Schulze Kalthoff startet mit persönlicher Bestzeit durch

Erster Wettkampf nach halbjähriger Pause

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/DORTMUND (pb). „Back an track" hieß es jetzt bei dem vorbildlich organisierten Wettkampf der LG Olympia Dortmund im Stadion „Rote Erde". Für viele Leichtathleten bedeutete dieser Wettkampf eine allererste Standortbestimmung nach einem halben Jahr Wettkampfpause.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 20. Juli 2020

Weiterlesen: Schulze Kalthoff startet mit persönlicher Bestzeit durch

Direkt ab der Startlinie ging Kerstin an die Spitze des Läuferinnenfeldes
Direkt ab der Startlinie ging Kerstin an die Spitze des Läuferinnenfeldes

#backontrack in Dortmund

#Back on Track hieß es gestern bei dem vorbildlich organisierten Wettkampf der LG Olympia Dortmund im Stadion Rote Erde. Für viele Leichtathleten bedeutete dies eine allererste Standortbestimmung nach einem halben Jahr Wettkampfpause. Einen kleinen Dämpfer musste Kerstin Schulze Kalthoff doch bereits am Freitag beim Blick in die endgültigen Startlisten einstecken. Mit der nur zehnbesten gemeldeten Zeit rutschte sie in den zweiten 3.000m Zeitlauf und konnte sich nicht mit den Schnellsten Mädels messen. Aber somit war auch die Renntakttik sofort klar: Mutig nach vorne gehen und Runde um Runde versuchen das Zieltempo zu halten. Dies gelang auch ziemlich gut, nur in der 5. und 6. Runde blieben ein paar Sekunden liegen. Am Ende lief sie mit 9:52,16 Sekunden neue persönliche Bestzeit und auf Rang fünf der Frauenkonkurrenz. Im direkten Vergleich gegen die direkt vor ihr Platzierten wäre mit Sicherheit noch ein wenig mehr drin gewesen.

Zufrieden aber ohne Jubelarien überquerte Kerstin die Ziellinie nach siebeneinhalb Runden
Zufrieden aber ohne Jubelarien überquerte Kerstin die Ziellinie nach siebeneinhalb Runden

Einen rabenschwarzen Tag erwischte hingegen ihre jüngere Schwester Annika Schulze Kalthoff. Im Hochsprung klappte diesmal sehr wenig. Beim Einspringen landete sie schon einmal schmerzhaft auf der Latte und im Wettkampf fehlte ihr immer wieder die Kurve und sprang so viel zu nah an der Anlage ab. 

Alle Ergebnisse findet ihr hier: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/CurrentList/196088/3112

Aus dem Absprungpunkt ist leider nicht viel zu retten für Annika.
Aus dem Absprungpunkt ist leider nicht viel zu retten für Annika.
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 12. Juli 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • 3000m

Ein erster Schritt in eine "neue Normalität"

Gestern Abend hat ein Treffen der Rosendahler Sportvereine mit dem Bürgermeister Christopf Gottheil und der Gemeindeverwaltung stattgefunden. In dieser Sitzung wurden die derzeitigen Möglichkeiten der Freigaben für die verschiedenen Sportarten und Sportanlagen besprochen und festgelegt.

Als kontaktlose Outdoorsportart kann ab heute die LG Rosendahl wieder mit dem Trainingsbetrieb im Rosendahler Westfalia Stadion starten. Allerdings sind hier weiter große Einschränkungen durch die Corona-Verordnungen einzuhalten so, dass wir noch weit entfernt von einem Normalbetrieb sind.

Wir starten nun erst einmal mit den Athletinnen und Athleten U16 und älter ins Training während der gewohnten Trainingszeiten. Die Athletinnen und Athleten melden sich bitte bei Ingo Röschenkemper zur Teilnahme an (soweit noch nicht geschehen), da nur in kleinen Gruppen mit weiteren Hygieneauflagen trainiert werden darf.

Die Nutzung des Kraftraums ist aktuell noch nicht möglich. Hier hoffen wir, dass die Verordnungen des Kreises kurzfristig gelockert werden.

Bitte bringt zum Training Mund-Nasenschutz-Masken mit!

Für das weiteren Nachwuchstraining hoffen wir, dass eine weitere Lockerung im Freizeitsportbereich größere Gruppen mit kurzeitigen Kontakten möglich machen. Spätestens mit den Jugendfußballern sollten wir auch hier starten können.

Bis dahin gilt es aber weiterhin die nächsten Lockerungen seitens der Landesregierung sowie eine Reduzierung der Infektionszahlen im Kreis- und Gemeindegebiet abzuwarten.

 

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 14. Mai 2020
Allgemeine Zeitung Zahlreiche Trainigsgeräte hat die Westfalia Osterwick für ihre Leichtathletik- und Breitensportabteilung jetzt anschaffen können - darunter Fußbälle, Seilchen, Kegeln und Schwimmnudeln. Möglich wurde das durch eine Spende der Osterwicker Niederlassung der Sparkasse Westmünsterland. Filialleiter Arkin Eryilmaz (hinten, 2. von rechts) überbrachte die Spende in Höhe von 1000 Euro symbolisch an die Sportler, Mitglieder der Westfalia dankten mit einem Blumenstrauß. Die Kinder nahmen die neuen Geräte daraufhin in Beschlag. Foto: Leon Seyock
Allgemeine Zeitung Zahlreiche Trainigsgeräte hat die Westfalia Osterwick für ihre Leichtathletik- und Breitensportabteilung jetzt anschaffen können - darunter Fußbälle, Seilchen, Kegeln und Schwimmnudeln. Möglich wurde das durch eine Spende der Osterwicker Niederlassung der Sparkasse Westmünsterland. Filialleiter Arkin Eryilmaz (hinten, 2. von rechts) überbrachte die Spende in Höhe von 1000 Euro symbolisch an die Sportler, Mitglieder der Westfalia dankten mit einem Blumenstrauß. Die Kinder nahmen die neuen Geräte daraufhin in Beschlag. Foto: Leon Seyock

LG Rosendahl freut sich über neue Trainingsgeräte

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 17. März 2020
Auch die 35. Rosendahler Waldlaufmeisterschaften werden nicht wie geplant am Samstag (21.3.) stattfinden. Einen Alternativtermin soll es im Herbst geben. Foto: Archiv
Auch die 35. Rosendahler Waldlaufmeisterschaften werden nicht wie geplant am Samstag (21.3.) stattfinden. Einen Alternativtermin soll es im Herbst geben. Foto: Archiv

Gesellschaftliches Leben eingeschränkt

Allgemeine Zeitung Von Leon Seyock Rosendahl. Es hagelt weiter Absagen: Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu aufgerufen hatte, Sozialkontakte auf das Nötigste zu beschränken, sind nun nahezu alle Veranstaltungen auf kommunaler Ebene gestrichen.

Davon betroffen ist unter anderem der Spielbetrieb im Sportbereich. „Wir seitens der Rosendahler Sportvereine werden den Trainings- und Spielbetrieb aussetzen“, teilt Dieter Wilger, Erster Vorsitzender der Westfalia Osterwick, gestern mit. Davon betroffen ist auch die Laufgemeinschaft, die Behindertensportgemeinschaft (BSG) lässt ihre Termine ebenfalls ausfallen. „Wir werden die Lage beobachten und entsprechend entscheiden“, so Wilger. Die Maßnahmen sollen bei allen Vereinen bis in den April hinein greifen. Der Vorstand von Schwarz Weiß Holtwick teilt zudem mit, dass das Sportgelände weitestgehend geschlossen und nur für erforderliche Veranstaltungen geöffnet wird. Nach aktuellem Stand sind neben der Gewerbeschau (29. 3.), dem Ostermarkt (29. 3.) und dem Frühlingsfest (19. 4.) unter anderem folgende Veranstaltungen abgesagt:

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 14. März 2020

Weiterlesen: Gesellschaftliches Leben eingeschränkt

Absage Rosendahler Waldlaufmeisterschaften und Einstellung Trainingsbetrieb

Vorsorge und Solidarität im Kreis Coesfeld: Der Kreis Coesfeld bittet alle Veranstalter im Kreis bis Ende April auf Veranstaltungen zu verzichten: „Das wird zu Einschränkungen führen. Aber in diesen Tagen sind Rücksichtnahme auf besonders Gefährdete, gesellschaftliche Solidarität und gemeinsame Vorsorge gefordert“ so Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr.

Aus diesem Grund werden wir die Rosendahler Waldlaufmeisterschaften am 21.03. absagen und einen neuen Termin später im Jahr suchen.

Weiterhin haben die Rosendahler Sportvereine beschlossen den Sport- und Trainingsbetrieb einzustellen. Damit fällt auch das Leichtathletik-Training erst einmal aus. Wir wollen hoffen, dass diese Maßnahmen zum Schutz der Schwächeren bald Erfolg zeigen und wir dann wieder mit dem Trainingsbetrieb starten können.

Für die LG Rosendahl 

Ingo Röschenkemepr
Sportwart LG Rosendahl

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 13. März 2020
Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) gewann bei den Deutschen Crossmeisterschaften Bronze. Foto: Ingo Röschenkemper
Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) gewann bei den Deutschen Crossmeisterschaften Bronze. Foto: Ingo Röschenkemper

Kampfgeist mit dem dritten Platz belohnt

Nächster Erfolg für die LG Rosendahl

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/SINDELFINGEN (pb). Der nächste Erfolg für Kerstin Schulze Kalthoff: Die 21-jährige Spitzenathletin der LG Rosendahl gewann bei den Deutschen Cros-meisterschaften in Sindelfingen Bronze bei den Juniorinnen. „Ich bin überglücklich. Zwei Monate konnte ich nur mit Fersenschmerzen trainieren, habe mein Training durchgezogen und bin jetzt dafür belohnt worden", strahlte sie. Dabei mussten die insgesamt 1000 Läufer aufgrund des matschigen Untergrundes auf dem Freibadgelände viel Kraft investieren. Die Osterwickerin lief nach Startschuss ins vordere Feld und verteidigte ihre Position mit großem Kampfgeist. Mit einem breiten Lächeln lief sie nach 5500 Metern als elfte Frau von 111 Finisherinnen über die Ziellinie. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie bereits, dass nur Klara Koppe (LG Brillux Münster) und Johanna Flacke (LG Region Karlsruhe) in der Juniorinnen-Wertung vor ihr lagen und sie sich damit die Bronzemedaille sicherte.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 12. März 2020
Die zweite Bronzemedaille für Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) bei einer Deutschen Meisterschaft.
Die zweite Bronzemedaille für Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) bei einer Deutschen Meisterschaft.

Kerstin erkämpft sich die Bronzemedaille bei den Deutschen Crossmeisterschaften

Schon bei der Streckenbegehung am Freitag war klar: Das wird ein Matschrennen bei den Deutschen Crossmeisterschaften im Freibadgelände Sindelfingen, das richtig Kraft kosten wird. So war für Kerstin Schulze Kalthoff auch die Taktik für das Rennen gleich klar: Vom Start weg gut ins vordere Feld laufen und dann erst einmal abwarten was die die direkten Konkurrentinnen Nele Weike (SV Brackwede) und Johanna Flacke (LG Region Karlsruhe) im Rennen machen werden. Diese Beiden hatten kurzfristig nachgemeldet, da sie eigentlich an diesem Wochenende bei der Studenten-Cross-WM in Marakesch starten sollten. Diese Veranstaltung wurde aber leider wegen des Coronar-Viruses in der vergangenen Woche abgesagt.

So lieferte sich Kerstin bis zur Mitte des Rennens der Frauen, Juniorinnen und Seniorinnen so einige Positionskämpfe mit Nele Weike bis sie sich dann in der dritten von fünf Runden immer mehr absetzen konnte. Nun galt es noch die Zähne zusammen zu beißen und auf der kräftezehrenden Schlamm-Strecke bis zum Ende des Rennens die gute Position zu halten. Überglücklich lief Kerstin dann nach 5.500m als elfte Frau von 111 Finischerinnen über die Ziellinie, da sie hier bereits wußte, dass nur Klara Koppe (LG Brillux Münster) und Johanna Flacke in der Juniorinnen Wertung vor ihr lagen und sie sich so die zweite Bronzemedaille bei einer Deutschen Meisterschaft sichern konnte.

Die Ergebnisliste findet ihr hier: https://www.leichtathletik.de/ergebnisse/wettkampf-resultate/wettkampf-resultat/detail/DM-Cross-20L00000002005102    

Positionskämpfe bergab in der ersten Runde. Kerstin (758) und Nele Weike (4005) sprinten den letzten Hügel vor der Start/Zielgeraden herunter.
Positionskämpfe bergab in der ersten Runde. Kerstin (758) und Nele Weike (4005) sprinten den letzten Hügel vor der Start/Zielgeraden herunter.
Zähne zusammen beißen in der letzten Runde an der drittletzten Steigung vor der Ziellinie.
Zähne zusammen beißen in der letzten Runde an der drittletzten Steigung vor der Ziellinie.
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 08. März 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Crosslauf
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