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Traum erfüllt
Kerstin Schulze Kalthoff bei den Finals
Streiflichter Rosendahl / Berlin (fv). „Vor 35 000 Zuschauern im Olympiastadion zu laufen - das erlebt man nicht alle Tage", berichtet Kerstin Schulze Kalthoff von ihrem Wochenende bei den deutschen Meisterschaften der Leichtathleten in Berlin. Damit ging für die 20-Jährige ein Kindheitstraum in Erfüllung. „Es war gigantisch laut und das Publikum ist mega abgegangen das hat mich total gepusht." Sonntagabend ging die Osterwickerin beim 3000m-Hindernislauf an den Start und erreichte mit einer Zeit von 10:26,55 Minuten den 12. Platz und ihre neue persönliche Bestzeit.
Nach Berlin reiste sie mit ihren beiden Trainern Ingo Röschenkemper und Robert Welp. Spätestens beim ersten Besuch im Stadion konnte sie es nicht mehr abwarten, endlich an den Start zu gehen. Mit einem breiten Grinsen kam sie aus dem Athletentunnel auf die blaue Bahn. „Klar ist man ein bisschen aufgeregt, aber auf der Bahn hat die Vorfreude überwogen", sagt die Leichtathletin der LG Rosendahl. Trotzdem will sie sich weiter steigern: „Bei den letzten beiden Wassergräben bin ich fast baden gegangen das kann ich besser."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Deutsche Meisterschaften in Berlin
Mit einem breiten Grinsen kam Kerstin aus dem Athletentunnel zurück von der Blauen Bahn des Olympiastadions. Ihr Traum von der Teilnahme in Berlin ist in diesem Jahr in Erfüllung gegangen. "Das war wahnsinnig toll von so vielen Mensche angefeuert zu werden", war sie begeistert von der Kulisse von über 34.000 Zuschauern im Olympiastadion.Trotz neuer Bestzeit und Platz 12 haderte sie trotzdem ein wenig mit ihren beiden letzten Wassergräben. "Da bin ich fast untergegangen und habe viel Zeit verloren - Das kann ich viel besser", so ihre Kampfansage für das kommende Jahr. Jetzt folgen erst einmal ein paar Wochen Pause, Regeneration und dabei Praktikum für ihr Jura Studium.
Wer den 3.000m Hindernislauf mit Kerstin noch einmal sehen will findet den Lauf beim ZDF n der Mediathek im 2. Leichathetikstream vom 4.8.! Bis ungefähr 1:21,00 vorspulen!
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Lockerer Trainingslauf - und trotzdem gesiegt
Kerstin Schulze Kalthoff triumphiert in Rorup
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/RORUP (pb). Als lockeren Trainingslauf in der Vorbereitungphase für die Deutschen Meisterschaften in Berlin plante Rosendahls Spitzenläuferin Kerstin Schulze Kalthoff den Volkslauf über zehn Kilometer beim 33. Roruper Abendlauf. Doch als das bereits enteilte Frauenduo Annika Fels und Carolin Aehling (beide LG Coesfeld) nach sieben Kilometern wieder in Sichtweite kam, schaltetet die junge Läuferin der LG Rosendahl plötzlich einen Gang höher.
Schnell überholte sie Annika Fels noch auf der Strecke und Carolin Aehling in der Schlussrunde rund um den Fußballplatz im Roruper Sportzentrum. Selbstredend, dass Kerstin mit 37:50 Minuten die Frauenwertung gewann.
Lisa Kerkhoff lief zuvor im 1500-Meter-Schülerlauf und gewann mit 5:49 Minuten in ihrer Altersklasse W14.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kenia-Bahn im topmodernen LED-Licht
Einen langgehegten Wunsch der Rosendahler Leichtathleten wurde nun von der Gemeinde Rosendahl erfüllt: Das Rosendahler Westfalia Stadion hat Flutlicht erhalten! Konnten bisher nur die Fußballer im Winter unter Flutlicht auf dem angrenzenden Kunstrasen spielen, wurden nun acht Flutlichtmasten mit zehn LED-Traversen rund um das Stadion gesetzt. Diese Traversen können nun per Smartphone-App einzeln geschaltet und in ihrer Leuchtstärke gedimmt werden. Es kann also zum Beispiel der Hochsprung und/oder Weitsprung voll augeleuchtet werden und der Rest des Stadions wird auf 10% gedimmt, was immer noch ausreichend hell für die Bahnläufer sein wird. Mit dieser topmodernen Anlage eines niederländischen Herstellers wird es nun erstmals für die Athlertinnen der LG möglich sein im Winter nach 17 Uhr noch draußen zu trainieren und gleichzeitig auch nicht den Stromverbrauch für eine Flutlichtanlage ins unermessliche steigen zu lassen.
(Na, ja - Der Jugendfußball unseres Stammvereins Westfalia Osterwick freut sich natürlich genauso über die zusätzlichen Trainingsmöglichkeiten im Spärtherbst und im frühen Frühjahr). Die Bilder entstanden gestern bei der offiziellen Abnahme des Flutlichts bei 100%-"Match"-Helligkeit um ca. 22:30.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Der Kampf um nationale Ehren
Athletinnen der LG bei Meisterschaften
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/BREMEN/WATTENSCHEID/BOTTROP/ (pb). In drei Städten kämpften nahezu zeitgleich drei Top-Athletinnen der LG Rosendahl um nationale Ehren. Und das, wie fast immer in dieser Saison, mit großem Erfolg. Annika Schulze Kalthoff trat bei den Deutschen U16-Meisterschaften in Bremen, für die sie sich 14 Tage zuvor mit übersprungenen 1,66 Metern qualifizierte, gegen die besten Hochspringerinnen der Republik an. Callroom-Zelt, Athletenvorstellung, Athletenbändchen, Fernsehkameras: Die 15-jährige Rosendahlerin musste zahlreiche neue Eindrücke verarbeiten. Da verwunderte es nicht, dass sie sich hochgradig nervös gleich zwei Fehlversuche bei ihrer Anfangshöhe leistete. Die zweite Höhe von 1,57 Metern überquerte Annika im ersten Versuch. Aber irgendwie wollte die Kurve nicht passen - auch für die 1,61 Meter benötigte sie wieder alle drei Versuche. Die 1,65 Meter, einen Zentimeter unter Bestleistung, war an diesem Tag zu hoch und sie schied mit drei weiteren Springerinnen aus. Am Ende erreichte die junge Osterwickerin bei ihrem Meisterschaftsdebüt den neunten Platz. „Hätte ich nicht so viele Fehlversuche gemacht, wäre Platz fünf möglich gewesen", ärgerte sich die ehrgeizige Schülerin trotzdem.
Dass Jana Riermann in den Wurf- und Stoßdisziplinen seit Jahren zu den besten Athletinnen des Landes gehört, bewies sie bei den Westfälischen Meisterschaften der weiblichen Jugend U20 in Wattenscheid erneut. Die 18-jährige Darfelderin gewann den Titel im Diskuswurf mit 33,77 Metern und wurde mit 11,46 Metern im Kugelstoßen Vizemeisterin.
Bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop testete Kerstin Schulze Kalthoff gegen die Mittelstreckenspezialistinnen ihre Tempohärte in der „Unterdistanz". Bei windigem Wetter ging es vom Start aus flott los und Kerstin hielt das Tempo nach 200 Metern an der Spitze weiterhin hoch. Bis zur Zielgeraden lieferte sie sich packende Positionskämpfe mit Berit Scheid (TSV Bayer Leverkusen) und Jana Palmowski (SV Brackwede). Im Schlussspurt wehrte Kerstin dann noch den Angriff von Sarah Schmitz (ASV Köln) erfolgreich ab und überquerte als Drittplatzierte nach 4:32,12 Minuten die Ziellinie.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Ein schneller Tempodauerlauf in Rorup beim Abendlauf
Eigentlich war ein schneller 10km-Tempodauerlauf mit 3:55 / km geplant beim 33. Roruper Abendlauf. Aber beim Discobus auf 2/3 der Strecke stieg bei Kerstin die Stimmung drastisch und das nicht nur wegen der Musik: Die enteilte Frauenspitze mit Annika Fels und Carolin Aehling (beide LG Coesfeld) war wieder in Schlagdistanz zu sehen. Langsam arbeitete sich Kerstin Schulze Kalthoff an die beiden Mädels wieder heran, um Annika Fels auf der Strecke einzusammeln und auch Carolin Aehling in der Schlussrunde rund um den Fußballplatz im Roruper Sportzentrum zu übersprinten. Dadurch geriet die Endzeit ein wenig zu schnell: Mit 37:50 Minuten gewann Kerstin die Frauenwertung über die 10 km beim 33. Roruper Abendlauf.
Lisa Kerkhoff lief zuvor im 1.500m Schülerlauf. Im Führungstrio ließ sie sich ein wenig einlullen von den beiden jüngeren Läuferin und Läufer. Am Ende verbesserte sie sich "nur" um 3 Sekunden im Vergleich zum Vorjahr und wurde wieder Dritte im Gesamteinlauf und erste in ihrer Altersklasse. Ein wenig ägerte sich Lisa dann doch, da sie eigentlich viel schneller laufen wollte.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
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Kerstin Schulze Kalthoff springt zu den Deutschen Meisterschaften
Rosendahler Athletin feiert gleich drei Erfolge
Allgemeine Zeitung ROSENDAHUHILDEN ( pb ). „Ich will den Titel über 3000 Meter, die Quali für die Deutschen Meisterschaften und eine neue Bestzeit schaffen", setzte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei den NRW-Hindernismeisterschaften in Hilden gleich drei Ziele. Und die 20-jährige Athletin der LG Rosendahl tat alles, um diese zu erreichen. Sie ließ direkt nach dem Startschuss keinerlei Zweifel aufkommen, wer am Ende der siebeneinhalb Runden vorn sein wird. Mit hohem Tempo spulte Kerstin fehlerfrei Runde um Runde über die Hindernisse und den Wassergraben herunter. Mit 10:35,19 Minuten lief die Osterwickerin mit einer Minute Vorsprung und neuer persönlicher , Bestzeit zur NRW-Meisterschaft. Da auch die Norm für die Deutschen Meisterschaften geknackt wurde, hatte Kerstin auf der Siegertreppe gleich drei Gründe, um mit der Sonne um die Wette zu strahlen.
Jetzt gilt es, die Form bis zu den Meisterschaften am 4. August zu halten und dann im Berliner Olympiastadion auf der blauen Bahn noch einmal alles zu geben", blickte LG-Trainer Ingo Röschenkemper nach vorne.
Ihren ersten Hindernislauf bestritt Lisa Kerkhoff im Rahmenwettbewerb der weiblichen Jugend U16. In den dreieinhalb Runden des 1500-Meter-Hindernislaufes kam sie problemlos über die Hindernisse und den Wassergraben. Aber die 15-Jährige musste auch feststellen, dass der Hindernislauf noch einmal sehr viel mehr Kraft kostet als ein normaler Lauf. Am Ende lief sie bei ihren ersten NRW-Meisterschaften nach 6:05,78 Minuten auf einen guten fünften Rang ins Ziel.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Platz neun für Annika Schulze Kalthoff
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL. Platz neun im Hochsprung erreichte Annika Schulze Kalthoff von der LG Rosendahl bei ihrer ersten Teilnahme an den Deutschen Leichtathletik-Jugendmeisterschaften U 16 in Bremen. Die 15-Jährige überquerte 1,61 Meter - damit schaffte sie die gleiche Höhe wie die Sechstplatzierte, hatte sich aber unter dem Strich mehr Fehlversuche geleistet. Für die DM hatte sie sich mit der Höhe von 1,66 Metern qualifiziert. Den Titel der Deutschen Jugendmeisterin 2019 holte sich Julia Küppers vom TV Angermund mit übersprungenen 1,71 Metern.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Rang Drei für Kerstin Schulze Kalthoff bei den NRW-Meisterschaften
Bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop testete Kerstin Schulze Kalthoff heute einmal wieder Spurtstärke in der "Unterdistanz". Ihre Marschroute war ganz klar vorne in der Spize mit zu laufen und sich gegen die Mittelstreckenspezialistinnen zu behaupten. Bei windigen Wetter ging es vom Start weg flott los und Kerstin hielt das Tempo nach 200m an der Spitze weiterhin hoch. Berit Scheid vom TSV Bayer Leverkusen und Jana Palmowski vom SV Brackwede gingen das Tempo mit und Kerstin lieferte sich mit Berit einige Positionskämpfe bis zur Zielgeraden. Im Schlussspurt wehrte Kerstin dann noch den Angriff von Sarah Schmitz vom ASV Köln und kam mit zwei Sekunden Rückstand auf Berit Scheid und drei Zehntel Vorsprung auf Sarah Schmitz auf den dritten Rang der NRW-Wertung.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Deutsche U16-Meisterschaften in Bremen
Viele neue Eindrücke hat Annika Schulze Kalthoff mitgenommen von ihren ersten Deutschen Meisterschaften in Bremen. Callroom-Zeit, Athletenvorstellung, Athletenbändchen - Alles schon mal bei der großen Schwester gesehen, nun aber musste sie da überall selber mit zurechtkommen. Kalte Winde am heutigen Sonntag in der Sportanlage Obervieland machten die Sache auch nicht einfacher. Mit viel Nervösität startete Annika in den Wettkampf und leistete sich gleich zwei Fehlversuche bei ihrer Anfangshöhe. Die zweite Höhe von 1,57m überquerte sie dann hoch und deutlich im ersten Versuch. Aber irgendwie wollte heute die Kurve nicht passen. Auch für die 1,61 benötigte sie wieder alle drei Versuche. 1,65 m - ein Zentimeter unter Bestleistung - war dann heute zu hoch und Annika schied mit 3 weiteren Springerinnen aus. Am Ende erreichte sie einen tollen neunten Platz bei ihrem ersten Auftritt bei Deutschen Meisterschaften. Trotzdem ärgerte sie sich sehr über ihre vielen Fehlversuche heute, ohne diese wäre sie sogar auf Platz sechs nach vorne gekommen.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Westfälischer Titel und Vizemeisterschaft für Jana Riermann
Bei den westfälischen Meisterschaften der weiblichen Jugend U20 an diesem Wochenende in Wattenscheid war die Konkurrenz für Jana Riermann sehr überschaubar. Mit guten 11,46 m musste sich Jana nur Lilian Tösmann von der LG Olympia Dortmund geschlagen geben. Am zweiten Tag reichte ein gültiger Wurf im Diskuswurf auf 33,77 m zum Titel in der weiblichen Jugend U20.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Anspannung fällt mit Freudentränen ab
Annika Schulze Kalthoff qualifiziert sich für Deutsche Meisterschaften
Allgemeine Zeitung Rosendahl Bei den NRW-Meisterschaften der U16-U20 am vergangenen Wochenende in Duisburg Wedau ging es Annika Schulze Kalthoff nicht nur um eine gute Platzierung, sondern auch um ihre letzte Chance die Norm für die Deutschen U16 Meisterschaften in Bremen am 07. Juli zu erfüllen. Sie ging volles Risiko und stieg erst bei 1,54m in den Wettkampf der W15-Springerinnen ein. Die 1,63m waren dann in den ersten zwei Versuchen noch wacklig. Aber der dritte Sprung über die Höhe zeigte schon - heute ist mehr drin. Im zweiten Versuch sprang sie dann hoch über die geforderte Normhöhe von 1,66m drüber weg und stieß in der Matte einen spitzen Schrei der Freude aus. Mit ein paar Freudentränen fiel die Anspannung der letzten Wochen von ihr ab, diese Norm endlich zu erfüllen.
Nicht ganz chancenlos waren dann die Versuche über die 1,69m. Aber da passte der Anlauf am Samstag noch nicht. Jetzt gilt es die Form bis zum 06.07. zu erhalten und am letzten Feinschliff zu arbeiten, um bei den Deutschen Meisterschaften in Bremen eine gute Platzierung zu erreichen.
Nur die Favoritin Julia Küpers vom TV Angermund sprang heute noch höher und holte sich den NRW-Titel. Aber mit der Vizemeisterschaft und der erfüllten Norm war Annika mehr als zufrieden.
Ganz anders lief es am dritten Tag der NRW Meisterschaften für Jana Riermann. Beim Kugelstoßen stieß die westfälische U20-Hallenmeisterin alle Stöße viel zu flach aus dem Kugelstoßring heraus. Mit nur 10,72 m und Platz fünf war Jana überhaupt nicht zufrieden.
Auch der Diskuswurf lief nicht ganz wie gewünscht und Jana kam nur schwer in den Wettkampf rein. Im letzten Versuch flog der Diskus dann doch noch einigermaßen ordentlich auf ihre Tagesbestweite von genau 34,00 m. Damit belegte Jana am Ende den dritten Rang und erhielt hierfür die Bronzemedaile.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kerstin läuft zur Norm und Titel bei den NRW Hindernismeisterschaften
Endlich wieder über die Hinternisse! Kerstin Schulze Kalthoff hatte den Saisoneinstieg in ihre Lieblingsdisziplin in diesem Jahr lange herauszögern müssen. Vor einigen Wochen zwickte der Fuß doch ein wenig und wir wollten das Saisonziel die Deutschen Meisterschaften in Berlin nicht gefährden. Aber mit vielen speziellen Übungen für den Fuß und das Fußgewölbe ist der Fuß nun wieder in Ordnung.
Bei den NRW-Hindernismeisterschaften ging es nun darum die Norm für die Deutschen zu laufen. Also ging Kerstin direkt ein hohes Tempo an und spulte Runde um Runde über die Hindernisse und den Wassergraben im Stadion Bangsbusch bei Temperaturen von über 30 Grad herunter. Mit 10:35,19 Minuten lief Kerstin eine tolle neue Bestzeit und wurde so auch mit über eine Minute Vorsprung NRW-Meisterin im Hindernislauf. Jetzt gilt es die Form bis zu den Deutschen Meisterschaften am 4. August zu halten und dann im Olympiastadion auf der blauen Bahn noch einmal alles zu geben.
Ihren ersten Hindernislauf bestritt Lisa Kerkhoff im Rahmenwettbewerb der weiblichen Jugend U16. In den dreieinhalb Runden des 1.500m Hindernislaufes kam sie problemlos über die Hindernisse und den Wassergraben - Aber sie musste auch feststellen, dass der Hindernislauf noch einmal sehr viel mehr Kraft kostet als ein normaler Lauf. Am Ende lief sie auf einen guten fünften Rang in ihren ersten NRW-Meisterschaften.
Ergebnisse: https://lvnordrhein.de/wettkaempfe/wettkampfkalender/2019/nrw-hindernis-meisterschaften
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
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Den Titel mit eigener Bestleistung verteidigt
Rosendahlerin Annika Schulze Kalthoff bleibt Westfalenmeisterin
Allgemeine Zeitung Rosendahl Annika Schulze Kalthoff konnte am letzten Samstag ihren Westfalenmeistertitel aus dem Vorjahr im Hochsprung eindrucksvoll verteidigen. Musste sie sich im Frühjahr noch fast an der gleichen Stelle im Ahorn Sportpark (Paderborn) bei den westfälischen Hallenmeisterschaften, höhengleich mit den ersten beiden Springerinnen, mit dem Bronzerang zufrieden geben, sprang sie diesmal bis in die Haarspitzen motiviert zum Titel.
Mit der zweiten Favoritin Edda Koch, vom TV Wattenscheid, stieg sie wieder als letzte in den Wettkampf ein und sprang locker über die Anfangshöhen von 1,51 und 1,54 m. Ein Flüchtigkeitsfehler beim ersten Versuch über die 1,57m kostete sie wieder einen ärgerlichen Fehlversuch. Aber über die 1,60m sprang sie dann gleich im ersten Anlauf und lag damit wieder vor ihren beiden Konkurrentinnen Edda Koch und Ira Stemmerich vom SV Teuto Riesenbeck, die diese Höhe erst im zweiten Anlauf oder gar nicht mehr überqueren konnten. „Das war wichtig - nicht, dass ich meinen Titel wieder wegen eines Fehlversuches mehr verliere“, so Annika in der Sprunganalyse. Gleich im ersten Versuch sprang sie dann auch noch die neue persönliche Bestleistung von 1,63m. Danach scheiterte sie, begleitet von der Stadionsprecherin, dreimal knapp an der Quali zur Deutschen Meisterschaft von 1,66m. Jetzt bleiben ihr noch die NRW-Meisterschaften am Wochenende in Duisburg und der „Tag der Überflieger“ in Essen an diesem Donnerstag zur Qualifikation.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Diskus-Bronze für Jana Riermann
Am dritten Tag der Ruhrgames hatte Jana Riermann ihren Auftritt im Kugelstoßen und Diskuswurf der weiblichen Jugend U20. Das Kugelstoßen lief am Mittag nicht so gut für Jana. Alle Stöße waren viel zu flach. Mit 10,72 m war Jana überhaupt nicht zufrieden. Auch der Diskuswurf lief nicht ganz wie gewünscht und Jana kam nur schwer in den Wettkampf rein. Im letzten Versuch flog der Diskus dann noch einigermaßen ordentlich auf ihre Tagesbestweite von genau 34,00m. Damit belegte Jana am Ende den dritten Rang und erhielt hierfür die Bronzemedaile bei den Ruhrgames.
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Annika knackt die Norm zu den Deutschen U16-Meisterschaften
Bei den NRW-Meisterschaften der U16-U20 an diesem Wochenende in Duisburg Wedau ging es Annika nicht nur um eine gute Platzierung, sondern auch um ihre letzte Chance die Norm für die Deutschen U16 Meisterschaften in Bremen zu erfüllen. Sie ging volles Risiko und stieg erst bei 1,54m in den Wettkampf der W15-Springerinnen ein. Die 1,63m waren dann in den ersten zwei Versuchen noch wacklig. Aber der dritte Sprung über die Höhe zeigte schon - heute ist mehr drin. Im zweiten Versuch sprang sie dann hoch über die geforderte Normhöhe von 1,66m drüber weg und stieß in der Matte einen spitzen Schrei der Freude aus. Mit ein paar Freudentränen fiel die Anspannung der letzten Wochen von ihr ab, diese Norm endlich zu erfüllen.
Nicht ganz chancenlos waren dann die Versuche über die 1,69m. Aber da passte heute der Anlauf noch nicht. Jetzt gilt es die Form bis zum 06.07. zu erhalten und am letzten Feinschliff zu arbeiten um bei den Deutschen Meisterschaften in Bremen eine gute Platzierung zu erreichen. Nur die Favoritin Julia Küpers vom TV Angermund sprang heute noch höher und holte sich den NRW-Titel. Aber mit der Vizemeisterschaft und der erfüllten Norm ist Annika mehr als zufrieden.
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Annika gewinnt beim Deutschen Hochsprung Nachwuchscup in Essen-Überruhr
Im Rahmen einer NRW-Hochsrpungkader-Maßnahme trat Annika Schulze Kalthoff beim Deutschen Nachwuchscup am "Tag der Überflieger" in Essen-Überruhr an. Die Schwierigkeit bestand darin auch von der "falschen" Seite anlaufen und Springen zu müssen. Die Gesamtaddition der beiden Höhen dient dann zur Siegerehrung. Mit 1,35 m im Schersprung sprang Annika ganz ordenlich von der linken Seite, aber das Hauptaugenmerk blieb auf der richtigen Seite, weil ihr dort noch ein paar Zentimeter zur Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft der U16 fehlen. Böiger Gegenwind machte die Sache nicht einfacher und so brauchte Annika diesmal ein paar Fehlversuche mehr. Trotzdem überquerte sie die 1,63m aus der Vorwoche wieder deutlich, aber für die 1,66m fehlte dann ein wenig die Kraft nach fast zwei Stunden Wettkampf. So blieb ihr "nur" der Sieg im Deutschen Nachwuchscup der Hochspringer und viele eindrucksvolle Sprünge des Hauptfeldes beim "Tag der Überflieger".
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Bronzemedaille bei Deutschen Meisterschaften
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Annika Schulze Kalthoff holt sich die Westfalenmeisterschaft im Hochsprung mit neuer PB
Nach Kerstin Husarenritt am Samstag folgte ihr Annika Schulze Kalthoff bei den westfälischen U16-Jugendmeisterschaften am heutigen Sonntag. Zum Auftakt gab es drei Versuche im Speerwurf der weiblichen Jugend W15 - mehr ließ der knappe Zeitplan leider nicht zu - da war die Vorbereitung auf den Hochsprung wichtiger. Mit Saisonbestleistung von 32,06 m kam sie hier auf den fünften Platz. Im Hochsprung startete sie mit 1,51m und zeigte eine saubere Serie, mit einem Wackler über die 1,57. Selbst ihre neue persönliche Bestleistung von 1,63m übersprang sie im ersten Versuch. Ganz knapp scheiterte sie an den geforderten 1,66m für die Deutschen U16 Meisterschaften. Aber diese Höhe will sie nun in den folgenden beiden Wettkämpfen beim "Tag der Überflieger" oder den NRW-Jugendmeisterschaften auch noch überspringen.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
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Erste Medaille für Kerstin Schulze Kalthoff bei den Deutschen U23 Meisterschaften
Nach der Veröffentlichung der Startliste war klar: Heute ist eine Bronze-Medaille drin für Kerstin Schulze Kalthoff bei den Deutschen U23 Meisterschaften in Wetzlar. Auf der Laufbahn dann aber erst einmal eine unerfreuliche Überraschung. Das Stadion war schon sehr warm mit 24 Grad Lufttemperatur - Aber auf der Laufbahn war es noch viel heißer. Das würde eine echte Kraftanstrengung über die 12,5 Runden werden. Aber Kerstin ging trotzdem couragiert in die Spitze. Nach drei Runden waren die Favoritinnen weg und hinter ihr wurde die Lücke immer größer. So versuchte Kerstin alleine Runde um Runde das Tempo gleichmäßig hoch zu halten. Riesig war dann die Freude im Ziel, dass es zur ersten Medaille bei Deutschen Meisterschaften gereicht hat. Mit 17:25,42 Minuten verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit um fast 60 Sekunden auf der von ihr selten gelaufenen Strecke. Nun geht es bald endlich weiter mit ihren geliebten Hindernissen.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
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